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Schon nach den ersten drei Rennen zeigt sich, dass diese Saison mit ihren vielen Neuerungen eine dynamische und vor allem emanzipatorische Angelegenheit wird. Die Tatsache, dass der Markenpokal mehr weibliche Teilnehmer als alle anderen internationalen FIA-Rennserien hat, sorgt ebenfalls für Gesprächsstoff. Fünf Frauen aus vier Ländern nehmen an einer neuen Wertungsklasse innerhalb des SEAT Leon Eurocups teil: Die "Ladies Trophy".
Alle Fahrerinnen bringen einige Erfahrung im Rundstrecken-Rennsport mit. Sie kämpfen jedes Wochenende auf den derselben Strecken wie ihre männlichen Kontrahenten darum, die schnellste Frau des SEAT Leon Eurocup zu werden.
Lucile Cypriano ist bis jetzt die schnellste der Fahrerinnen, mit Rundenzeiten, die den schnellsten männlichen Teilnehmern ebenbürtig sind. Cypriano errang als erste Frau in der Geschichte des Eurocups im Rennen auf dem spanischen Estoril-Kurs den dritten Platz.
Cypriano unterstreicht damit erneut, welches Potential in ihr steckt. Ihre Rundenzeiten sprechen für sich. Sobald wir unsere Helme aufsetzen, sind wir alle Rennprofis. Doch das Gaspedal bei den PS starken Autos durchzutreten, ist für die Rennfahrerin mehr als nur ein Sport. Ich kann nicht wirklich in Worte fassen, was in mir vorgeht, wenn ich mich an das Steuer meines SEAT Leon Cup Racers setze. Es ist jedenfalls der totale Nervenkitzel", ergänzt Cypriano.
Die Frauen zeichnen sich durch ihre individuelle Klasse aus und pflegen eine enge Beziehung zu ihren Fahrzeugen. Das ist auch bei Amalai Vinyes so. Die Fahrerin aus Andorra blickt auf eine lange Familientradition im Motorsport zurück. Sie hat sich vorgenommen bis zum Saisonende um die Ladies Trophy zu kämpfen. In einem so männlich dominierten Umfeld rücken wir enger zusammen. Wir mögen es, uns im Wettkampf zu messen.