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Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Mit rund Flüchtlingen müssen die Thüringer Landkreise in den nächsten Wochen jeweils rechnen.
Auf Hochtouren läuft derweil die Suche nach Unterkünften. Die Opposition fordert eine Koordinierung durch die Regierung.
Die Thüringer Landkreise müssen in den kommenden sechs bis zwölf Wochen mit jeweils rund Flüchtlingen aus der Ukraine rechnen. Das teilte der Landrat des Eichsfeldkreises, Werner Henning, am Dienstag mit. Er berief sich dabei auf eine entsprechende Information der Landesregierung. Die Suche nach Unterkünften in den Städten und Landkreisen läuft mittlerweile auf Hochtouren. Viele Kreis- und Stadtverwaltungen setzen auf Angebote von Privatvermietern, aber auch von Hotels und Pensionen.
Denn vielerorts - wie zum Beispiel im Kreis Schmalkalden-Meiningen - ist es schwierig, innerhalb weniger Tage Wohnungen anzumieten. Etliche Städte und Kreise haben Mailadressen eingerichtet, unter der Vermieter oder Privatleute ein Zimmer oder auch nur ein freies Bett anbieten können. Für die Flüchtlinge müssten die Landkreise selbst nach Wohnmöglichkeiten suchen. Sie sind laut Henning auch verantwortlich für Hilfen entsprechend dem Asylbewerberleistungsgesetz.
Dazu gehörten auch die Unterkunftskosten. Die CDU forderte die Landesregierung in der Zwischenzeit auf, die Aufnahme der Kriegsflüchtlinge federführend zu übernehmen und nicht den Kommunen zu überlassen. Es brauche ein ordentliches Management, sonst drohe Chaos, sagte Fraktionschef Mario Voigt. Die Landesregierung dürfe die Landkreise, Städte und Gemeinden mit dieser "Mammutaufgabe" nicht alleine lassen.