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Jahrhundert freigelegt und weitere Teile des Klosters rekonstruiert. Sechs überdimensionale Maulwurfshügel, daneben einen Meter tief ausgehobene Löcher und darin eine kleine Sensation: die Reste der Abtei-Kirche des ehemaligen Klosters Graefenthal. Bei Ausgrabungen sind jetzt die Fundamente und Mauerüberreste aus dem Jahrhundert freigelegt worden.
Vier Tage war ein deutsch-niederländisches Team aus Archäologen, Kunsthistorikeren und Bauforschern vor Ort aktiv und hat anhand alter Katasterkarten gezielt gebuddelt.
Das Fazit des leitenden Archäologen Jens Wroblewski von der Burgenforschung Niederrhein: "Es ist phantastisch, wir haben viel mehr gefunden, als wir erwartet haben.
Zudem haben Kunsthistoriker anhand des Mauerwerks der noch bestehenden Gebäude weitere Teile des Klosters rekonstruiert sowie den Anschluss der Kirche ans Kloster. Nun werden die Ergebnisse wissenschaftlich ausgewertet. Danach entscheidet sich, ob es noch weitere Grabungen geben wird. Die Die Ausgrabungen werden nun gesichert und am Tag des offenen Denkmals, am 9. September, der Öffentlichkeit vorgestellt. Besonders verblüfft hat den Archäologen dabei die emsige Gründlichkeit, mit der die Pfalzdorfer Katholiken vor Jahren die Steine abgetragen haben, um sie für ihren Kirchenneubau zu verwenden.
Einstimmig lobten sie das interdisziplinäre Projekt als sehr lehrreich und informativ. Die Verquickung von Bauforschung und Ausgrabungen käme ansonsten im Studium nicht vor.