Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Die Thüringer Grünen verzichten bei der Landtagswahl im nächsten Jahr auf eine Doppelspitze und werden stattdessen nur eine Spitzenkandidatin ins Rennen schicken.
Das hat der Landesparteirat am Samstag in Stadtroda beschlossen. Der Antrag, den der Landesvorstand eingebracht hatte, wurde jedoch kontrovers diskutiert. Vor allem die grüne Jugend drängte darauf, die Tandemlösung mit zwei Frauen als Spitzenkandidatinnen fortzuführen. Sie scheiterte aber mit einem entsprechenden Änderungsantrag. Mit 5,2 Prozent der Stimmen schafften es die Grünen aber nur knapp in den Landtag.
Damit sich das enttäuschende Ergebnis bei der Neuwahl nicht wiederholt, mahnten viele Redner zu mehr Geschlossenheit. Dem stimmte auch Justizminister Dirk Adams zu. Geschlossenheit und Einigkeit seien die Währung, mit der man in der Politik zahlen müsse, sagte er. Astrid Rothe-Beinlich verwies dabei auf die wieder steigenden Infektionszahlen.
April geplant. Voraussetzung für eine Verschiebung sei allerdings, dass sich alle vier Parteien darauf einigen. September Uhr. DER Beobachter vor 10 Wochen. Das reichste Prozent 63 Millionen allein habe 15 Prozent verbraucht, während die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung nur für sieben Prozent verantwortlich gewesen sei. Angesichts des Lebensstils verbreiteter Teile unserer Unterschicht würde ich sogar sagen, dass sie mit zu den Hauptdreckverursachern zählen Grosser Klaus vor 10 Wochen.
Vielleicht haben sie meine Fragen nicht verstanden: Was gibt es konkret an den Thüringer Grünen zu kritisieren? Oder soll hier nur genölt und gejammert werden? Nawienn vor 10 Wochen.
