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Dabei haben Mädchen die Chance, in überwiegend von Männern dominierte Jobs zu schnuppern. Mia und Pia haben sich in einem Wurzener Recyclingunternehmen umgesehen.
Pia Schindler und Mia Schuster sind unzertrennlich. Kurz: Zwischen den beiden Gymnasiastinnen stimmt die Chemie. Passend zum Recyclingbetrieb, in den sie am Donnerstag hinein schnuppern.
Schutzhelm, Schutzbrille, Schutzumhang: Gemeinsam sind sie stark. Und das müssen sie auch sein. Gefährliche Rückstände aus der Auto-, Elektronik- und Luftfahrtindustrie wandern entweder auf die Sonderdeponie oder — in das Wurzener Werk. Dort werden sie zu Nickel, Kupfer oder Platin verarbeitet. Pia und Mia rümpfen nicht etwa die Nase. Sie finden toll, dass sie mal in jenen Betrieb dürfen, den sie sonst jeden Tag vom Fenster ihrer benachbarten Penne aus sehen.
Man müsse schon ein besonderer Typ Mädchen sein, um in der Produktion anzufangen, räumt die stellvertretende Laborleiterin, Sybille Heiland , ein. Maxi erfülle genau diese Anforderungen, sagt sie. Maxi Fritsch ist jene besagte Frau unter 30 Männern. World Resources Company. Tatsächlich ist das Wurzener Werk in amerikanischer Hand. Geschäftsführer Eberhard Lüderitz schwärmt vom Standort Wurzen. Wenn du jemanden einstellen willst, musst du marktübliche Preise zahlen.
Dazu ein Teich mit Fischen. Überall zwitschern Vögel. Auch in der Werkhalle. Dort brüten sie sogar. Vor allem können sie logisch denken. Ordentliche Lehre. Garantierte Übernahme. Kostenfreies Azubiticket. Ja, das hört sich gut an. Jedoch: Die zu bewegenden Bigpacks mit all dem Schlamm sind Kilo schwer, da geht ohne Stapler nichts.