
GEWICHT: 58 kg
Brüste: 80C
60 min:40€
Nacht: +30€
Services: Blowjob, NS aktiv, Devot, Dominant, Dildospiele
Um 16 Uhr hat der Club geöffnet, doch erst nach Mitternacht wird hier so richtig was los sein. Dann haben die Frauen kaum Zeit eine Zigarette zu Ende zu rauchen, weil nach zwei Zügen schon der nächste Freier vor ihnen steht.
Die meisten sind so um die zwanzig Jahre alt. Fast alle kommen aus Rumänien. Ein paar Wochen oder Monate werden sie bleiben und hier arbeiten, dann vielleicht einen Monat nach Hause fahren, um danach in ein anderes Bordell zu gehen. So wie Daniela. Die Jährige ist seit zwei Wochen im King George. Davor war sie in der Schweiz. Warum sie von dort weggegangen ist? Sie ist blond, sommersprossig und mit ihren 36 Jahren älter als die meisten anderen hier.
Sie ist Österreicherin und arbeitet schon seit zwei Jahren im King George. Sie ist die Einzige, die sich fotografieren lässt. Sie spricht schnell und viel von sich. Sie erzählt von ihrer jährigen Tochter, die aufs Gymnasium geht. Von ihrem Ex-Mann, mit dem sie sich immer noch gut versteht. Sie sagt, dass niemand in ihrer Familie Probleme mit ihrem Job habe.
Bevor sie weitersprechen kann, setzt sich der erste Freier zu ihr an die Bar. Für 49 Euro darf man zu denselben Bedingungen eine Stunde bleiben. Hartz-IV-Empfänger zahlen weniger. Höchstens 50 Euro für zwei Stunden. Wer mit einer Frau schlafen will, sagt ihr das.
Sie holt dann einen der fünf Zimmerschlüssel an der Rezeption. Dort sitzt Zlatko und führt eine Liste mit den Namen der Prostituierten. Für jeden Mann, den eine der Frauen mit aufs Zimmer nimmt, wird ein Strich gemacht. Das dient auch als Kontrolle. Wenig später verschwindet Klaudia gleich mit drei Männern nach hinten. Macht drei Striche auf der Liste. Der kostet extra, 25 Euro, wovon die Prostituierte 10 Euro bekommt.