Oktober Anzeige Wenn man diesen Artikel liest, fragt man sich, wieso die Bundesregierung, voran Frau Merkel, die angeblich guten Beziehungen zu Israel nicht nutzt, um sich hinsichtlich der Mentalität und Kultur des Nahen Ostens aus erster Hand kompetent beraten zu lassen.
Wie kann es sein, dass es bis heute nicht möglich gewesen ist, die Bundeskanzlerin und ihr dazugehöriges Umfeld dahingehend aufzuklären, dass der Islam in der durch den Koran festgelegten Form nicht kompatibel ist mit Demokratie? Hat sie nicht schon genug Schaden angerichtet, wenn man nur an die überstürzte Energie-wende und an ihre Rolle im Griechenland-Desaster denkt? Sie fühlen sich ausgeschlossen, überrumpelt und missachtet. Kein Wunder, dass die Hälfte nicht mehr zur Wahl geht.
Warum ist das so, in einer repräsentativen Demokratie, in der immer mehr Bürger den Eindruck gewinnen, dass dort vornehmlich lautstarke Minderheiten und mächtige Lobbyisten repräsentiert sind, nicht aber der gewöhnliche Wähler? Wer hier selbst politisch aktiv wird, konnte zuletzt am Beispiel der AfD des Herrn Lucke erleben, wie das politische Establishment mit medialer Hilfe jeden neuen Konkurrenten in die braune Ecke manövriert.
So haben Extremisten leichtes Spiel. Dieser Hilferuf spricht doch Bände. Wir können nur erahnen, was nicht nur auf weibliche Ordnungshüter durch den massenhaften Zuzug von jungen, männlichen Migranten aus einem völlig fremden Kulturkreis zukommen wird. Menschen, die in ihren Heimatländern ein völlig anderes Rechtssystem, brutalen Umgang mit Militär und Polizei erfahren haben, sind davon geprägt und legen ihr bisher gelebtes Verhalten nicht an unserer Staatsgrenze ab.
Grausame Tatsachen ans Licht zu bringen, die von unseren Politikern verniedlicht und bewusst unter den Teppich gekehrt werden. Dies nennt man Machtkalkül und Sozialromantik! Ja, die Politik lässt die Polizei und Bürger im Stich. Eine Schande!
