
GEWICHT: 50 kg
Oberweite: 70C
60 min:50€
Ohne Kondom: +60€
Intime Dienste: Nylon- und Strapserotik, Handentspannung, Rollenspiele, Gang Bang, Сopro Empfang
Sie haben sich erfolgreich abgemeldet! Wenn Sie die bezahlpflichtigen Artikel wieder lesen wollen, können Sie sich jederzeit mit Ihrem Benutzernamen und Passwort erneut anmelden. Was hat es mit der Figur genau auf sich?
Blanker Hintern, Kopf zwischen den Beinen und — man kann es wirklich nicht anders sagen — das eigene Geschlechtsteil im Mund. Hat man ihn entdeckt, ertappt man sich dabei, wie man erst kichert wie ein Schuljunge.
Und sich dann fragt: Was macht der da? Ganz ähnlich geht es gerade sehr vielen Menschen bei Twitter. On the walls of Cologne City Hall, hidden under a larger statue of Archbishop Konrad von Hochstaden, is a carving showing a man giving oral sex to himself.
Niemand aber wisse, warum die Figur wirklich dort sei. Bei Twitter war man sofort erfreut über das frivole Fundstück aus dem Mittelalter. Mehr als Tatsächlich ist es so, dass selbst viele Kölner nicht wissen, was da genau von ihrem Rathaus herabhängt. Gänzlich unbekannt ist der kleine Kerl, der sich selbst anscheinend, nun ja, eine gute Zeit bereitet, allerdings nicht. Im Fachjargon spricht man von Autofellatio. Will man sich dem Rätsel annähern, fällt zunächst auf, dass die Figur direkt unter dem Bildnis von Erzbischof Konrad von Hochstaden um angebracht wurde.
Das legt die Vermutung nahe, dass der Kirchenfürst einst kein allzu keusches Leben geführt haben könnte. Wenn man sich die Geschichte beider Figuren anschaut, erscheint das aber nicht mehr so logisch. Die Statue des Erzbischofs stammt erst aus jüngerer Zeit. Im Mittelalter standen an diesen Stellen wohl Heilige. Die fragliche Figur unterhalb des Erzbischofs ist zwar auch erst einige Jahrzehnte alt — aber die Kopie eines viel älteren Originals von etwa , das im Inneren des Turms aufbewahrt wird.