
GEWICHT: 65 kg
BH: 70C
1 Stunde:130€
Abfahrt: +50€
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Inwieweit können digitale Lösungen die Pflege verbessern? Im ländlichen Nordbayern soll die Versorgung digitaler werden. Die Caritas hat einen ambulanten Pflegedienst und ein Heim, und viele Angehörige pflegen selbst. So könnten Ärzte leichter informiert bleiben, wie es ihren Patienten geht. Das wiederum könnte eine Online-Beratung ermöglichen, und den einen oder anderen Hausbesuch sparen. Das Pflegeheim in Wallenfels hat seit diesem Jahr dementsprechend mehrere Kooperationsverträge geschlossen.
Vier Hausärzte und ein Zahnmediziner sind Vertragspartner. So könnten Praxismitarbeiter Hausbesuche übernehmen und die Ärzte bei Bedarf per Telemedizin hinzuziehen. Ein bürgerschaftlich organisierter Besuchsdienst soll ebenfalls mitmachen. Viele Senioren in der Region leben allein. Robotische Assistenten und digitale Anwendungen könnten ermöglichen, was sich viele Senioren wünschen. Sie könnten altersbedingte Hürden ausgleichen, damit sie weiter zu Hause leben können.
Parallel würden Angehörige und Pflegedienste entlastet. Für kritische Situationen sollen Warnsysteme Sicherheit schaffen.
Ein Meldesystem soll Pflegende informieren, wenn jemand stürzt oder den vorgesehenen Bereich verlässt. Erprobt werden sollen dafür Shirts mit integrierten Sensoren. Das Fraunhofer Institut möchte sich frühzeitig am Bedarf orientieren.
In der über die neue Datenplattform zu erstellende E- Pflegeakte sollen Abrufrechte sinnvoll differenziert werden.